OHNE DIESE BASIS IST DIE GEFAHR DER ÜBERFORDERUNG ODER RETRAUMATISIERUNG GROß.
Die Begriffe Innere Kinder, Traumata und belastende Kindheitsprägungen sind in aller Munde.
Die Erlebnisse der Kriegsgeneration, der autoritäre Erziehungsstil unserer Eltern als auch die Auswirkungen der schwarzen Pädagogik haben tiefgreifende Spuren in uns hinterlassen.
Hier sind drei häufige Probleme, die unser Leben und unsere Beziehungen belasten:
↯ Emotionale Abspaltung und Schwierigkeiten, Gefühle zu spüren
Viele haben gelernt, ihre Emotionen zu unterdrücken, da in früheren Generationen Stärke oft mit emotionaler Kälte gleichgesetzt wurde. Das führt heute zu Schwierigkeiten, Gefühle zu identifizieren, sie zu regulieren oder authentisch auszudrücken.
↯ Bindungsunsicherheit und Beziehungsprobleme
Ein autoritärer oder distanzierter Erziehungsstil hat häufig die Fähigkeit beeinträchtigt, vertrauensvolle Bindungen einzugehen. Menschen kämpfen mit Angst vor Nähe, Verlust oder Verlassenwerden, was Beziehungen erschwert.
↯ Perfektionismus und Selbstwertprobleme
Leistungsdruck und das Streben nach Anerkennung wurden oft als Ersatz für emotionale Zuwendung vermittelt. Das führt heute zu innerem Stress, Selbstzweifeln und einem ständigen Gefühl, nicht gut genug zu sein, egal wie viel erreicht wird.
Vielleicht geht es dir ähnlich. Du bist nicht allein – und du kannst lernen, damit umzugehen.
VIELE WOLLEN GERNE ANDERE WEGE GEHEN. IHNEN FEHLT ABER EIN FUNDIERTER PLAN HIERFÜR.
In diesem Live-Workshop erfährst du daher, was jeder seriös arbeitende und gut ausgebildete Traumaexperte und Therapeut als Voraussetzung für erfolgreiche Trauma- und Innere-Kind-Arbeit ansieht.